KückückskindKückückskind

Kann aus einem Deutschen innerhalb von zwei Wochen ein Türke werden? Der zurückhaltende und etwas schüchterne Dominik Greve muss einige Anstrengungen unternehmen, um wie ein Türke zu reden, sich wie einer zu kleiden und zu denken. In der ZDF-Komödie "Kückückskind" werden zwei Familien aus zwei Kulturen auf eine Bewährungsprobe gestellt, als sie erfahren, dass ihre Kinder bei der Geburt vertauscht worden sind.

Als Dominik, Sohn der Modedesignerin Antonia und des Architekten Claus Greve, sechzehn Jahre alt ist, fällt durch einen Unfall und einen nachfolgenden Bluttest auf, dass Dominik unmöglich das leibliche Kind seiner Eltern sein kann.

Nachforschungen ergeben eine schockierende Nachricht: Das Baby Dominik ist im Kreißsaal vor sechzehn Jahren mit dem Mädchen Ayse Güngör vertauscht worden. Und so ist Ayse bei der Familie des türkischen Gemüsehändlers Metin und seiner  Frau Hatice und ihren drei Schwestern aufgewachsen und Dominik als Einzelkind nur ein paar Straßenzeilen entfernt bei dem Ehepaar Greve.

Die Familien treffen sich beim Jugendamt, die Mitarbeiterin ist überfordert mit der Situation. Aber nachdem Ayse mit ihrem strengen Vater viele Konflikte austragen muss und Dominik vor der bemutternden Antonia als Heranwachsender manchmal fliehen möchte, nehmen Ayse und Dominik allen Anwesenden die Entscheidung ab: die beiden beschließen für vierzehn Tage die Familien zu tauschen und sich danach zu entscheiden, wie sie mit der Situation umgehen wollen.

Und diese vierzehn Tage werden nicht nur für Dominik und Ayse, sondern für alle Familienmitglieder zwei sehr turbulente Wochen….

Kückückskind
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