Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu seinWie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein

Paul Silberstein, abenteuerhungriger Spross einer so mondänen wie geheimnisvollen Wiener Zuckerbäckerdynastie, entdeckt im Österreich der späten 1950er Jahre nicht nur die Liebe, sondern auch die Macht der Vorstellungskraft und des Humors - sowie seine außergewöhnliche Begabung zum Gestalten eigener Wirklichkeiten...

Eine unterhaltsame, fantasievolle und warmherzige Geschichte über heilige und unheilige Väter, Hummeln im Kopf, verführerische Zopfschwestern, Tafelfetzenschlucker, einen funkelnden Hundling, das Geheimnis der Freiheit und die Badewanne der Wunschlosigkeit…

Magischer Realismus – dem Heller-Kosmos entsprungen…

„Werde nicht wie alle, die du nicht sein willst.“ ist das Lebensmotto, das sich der zwölfjährige Paul Silberstein eigenhändig hinter die Ohren schreibt – und ist gleichzeitig die Kernaussage dieser Geschichte.

Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
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